Apps, die den Familienalltag erleichtern

Das Familienmanagement erfordert viel Organisation – und Nerven. Zahlreiche Apps versprechen, Ordnung und Struktur in den Alltagswahnsinn bringen. Hier ein paar der hilfreichsten im Überblick:

#1. Bring

Bei „Bring“ handelt es sich um eine digitale Einkaufslisten-App. Mit der App erstellt man unkompliziert und schnell Listen mit vordefinierten Warenartikeln oder selber erfassten Positionen. Letztere werden gespeichert und können immer wieder benutzt werden. Das Tolle daran: Man bekommt so nicht nur selbst den Überblick, welche Besorgungen aktuell anstehen, sondern kann sämtliche Listen auch teilen, sodass auch andere diese ergänzen und abhaken können.

Hier gibt’s die App für iOS. Hier für Android.

#2. Familywall

Nachrichten schicken, Fotos und Standorte ganz privat mit der Familie teilen, funktioniert mit FamilyWall ganz einfach: Die App beinhaltet geteilte Kalender, Einkaufs- und Lebensmittellisten, einen Echtzeit-Familientracker, ein Foto-/Videoalbum, einen sicheren Messagingdienst und vieles mehr. Die ganze Familie kann problemlos darauf zugreifen, sodass alle stets auf dem „Laufenden“ sind.

Hier gibt’s die App für iOS. Hier für Android.

#3. Babyphone 3G

Grundsätzlich bin ich kein Fan davon, mein Smartphone neben Püppi zu positionieren. Dafür haben wir schließlich ein Babyphone. In seltenen Fällen haben wir dieses jedoch daheim vergessen und müssen das Handy entsprechend umfunktionieren. Hier empfiehlt sich dann die Handy-App: „Babyphone 3G“. Für die Nutzung der App braucht man zwei Geräte – Handy, Tablet oder Computer –, die miteinander verbunden werden. Das eine platziert man beim schlafenden Kind („Babystation“), das andere bleibt bei den Eltern („Parentstation“). Sobald das Kind Geräusche von sich gibt, wird ein Anruf ausgelöst.

Das Tolle: Die App ist zugleich auch ein Monitor, sollte man mal zwischendurch nach dem Rechten sehen wollen.

Hier gibt’s die App für iOS. Hier für Android.

#4. YouTube Kids

Im Internet schwirren, selbst auf Plattformen wie YouTube, einige Inhalte herum, die für Kinder nicht geeignet sind. Da es kaum möglich ist, den Kindern beim Nutzen von digitalen Endgeräten ständig über die Schulter zu schauen gibt es von vielen Apps kinderfreundliche Versionen – so auch zum Beispiel YouTube Kids. Eine Garantie für ausschließlich kindgerechte Videos gibt es auch hier natürlich nicht. Ebenso sollte auch die zwischen den Videos geschaltete Werbung kritisch beäugt werden. Von großem Vorteil gegenüber dem klassischen Youtube ist hingegen die deutlich übersichtlichere und somit kindgerechte Bedienoberfläche. Außerdem top: Mittels Timer kann festgelegt werden, nach wie vielen Minuten die Nutzung endet.

Die App direkt aufs Handy: Apple | Android

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